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E-Loks RhB Ge 2/4 und Ge 4/6 (sSpur 1000mm)


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Für aktuelle Version ab EEP 7
Best.-Nr.: 

V70NHB30006

Autor/Copyright: Hans Brand (HB3)
Bereitstellung: 15.10.2010
Dateigrösse: 1.97 MB
Ihr Preis:
nur 4.39
Preis incl. der geltenden MwSt.
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1
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Vorbild im Gesamteindruck getroffen
1
Detaillierung und Materialnachbildung
1
Farbgebung (Farbechtheit z.B. im Bezug zu RAL)
1
Fahreigenschaften bzw. Funktionsumfang
1
Sound (individuelle Geräuschkulisse)
 
Beschreibung:
Das Set enthält 2 E-Loks der RhB der Baureihe Ge in Epoche III.

Lieferumfang:
  • RhB_Ge24_207_HB3
  • Rhb_Ge46_353_HB3
Hinweis:
Beleuchtungsfunktion
realistische Fahreigenschaften mit sich drehenden Radsätzen
Automatischer Spitzen- / Schlußsignal-Wechsel bei Änderung der Fahrtrichtung
Die Loks haben bewegliche Stromabnehmer und einen Lokfuehrer, welcher mittels Schieberegler manuell auch über Kontaktpunke, bewegt werden können.

Einige Informationen zu den Vorbildern:
Ge 2/4
Die zwei verbliebenen Ge 2/4 Nr. 205 und 207 hat man nicht mehr umgebaut, obwohl eine Vermehrung der Stückzahl von Rangierlokomotiven immer wieder bewogen wurde. Beide standen noch bis zu ihrer Ausrangierung als Reserverangierlokomotiven, für Überführ- und Lokalzüge zur Verfügung und waren in Landquart (Nr. 205) und Samedan (Nr. 207) stationiert. Im Hinblick auf die bevorstehende Ausrangierung schien jede Erneuerung zu aufwändig, so dass abgesehen von kleineren Anpassungen und der nötigen Unterhaltsarbeiten jahrelang nichts mehr an diesen Lokomotiven ausgeführt wurde.

Ge 4/6
Als erste Lok traf die Nr. 351 mit einer elektrischen Ausrüstung der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) im Dezember 1912 in Graubünden ein, sie war damit die erste Elektrolok der RhB überhaupt. Eine baugleiche Schwesterlok mit der Nummer 352 folgte im Februar 1913. Die Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) in Berlin war für die im März 1913 abgelieferte Nr. 391 verantwortlich. Die AG Brown, Boveri u. Cie. (BBC) in Baden (Aargau) schließlich, von der auch die kleineren, vierachsigen Ge 2/4 Nr. 221-223 stammten, baute den elektrischen Teil der Nr. 301, die im Juni 1913 in Betrieb genommen wurde. Neben unterschiedlichen Motoren kamen bei den drei Typen auch verschiedene Antriebstechniken zur Anwendung. Die Leistung aller Loks lag bei 440kW. Im Betrieb zeichnete sich die MFO-Variante aus, weshalb bei MFO und SLM drei weitere Maschinen mit den Nummern 353 bis 355 in Auftrag gegeben wurden. Diese wurden 1914 abgeliefert, mit einer Leistung von 588kW übertrafen sie die ihrer Vorgängerinnen. Eine dieser Loks war an der Schweizerischen Landesausstellung 1914 in Bern ausgestellt. Brown-Boveri nahm die Herausforderung an und baute für die Berner Ausstellung auf eigene Kosten die Ge 4/6 Nr. 302 mit ebenfalls erhöhter Leistung von 590kW. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs brachte einen deutlichen Rückgang des Personenverkehrs, weshalb die BBC-Lok von der RhB erst 1918 übernommen wurde.

Von den insgesamt acht Ge 4/6 wurden sechs zwischen 1966 und 1984 abgebrochen.

Lok Nr. 353 blieb als Museumslok im RhB-Depot Samedan erhalten, während Nr. 391 im Jahr 1980 von AEG als frühes Zeugnis ihrer Elektrotechnik nach Berlin zurückgeholt und dort dem Deutschen Technischen Museum zur Verfügung gestellt wurde.

Technische Daten:
Ge 2/4
Erbauer SLM / BBC
Einsatzgebiet RhB Stammnetz und Rangierdienst
Achsfolge 1B1
Länge über Puffer 8.700 mm
Grösste Kastenbreite 2.650 mm
Grösste Kastenlänge 7.400 mm
Fester Radstand 2.600 mm
Gesamter Radstand 6.000 mm
Triebraddurchmesser 1.070 mm
Laufraddurchmesser 710 mm
Höchste Triebachsbelastung 10.960 kg
Höchste Laufachsbelastung 7.450 kg
Leistungsgewicht 122 kg/PS
Meterlast 4.218 kg/m
Gesamt-Dienstgewicht 36.700 kg
Adhäsionsgewicht 21.800 kg
Anzahl Fahrmotoren 1
Maximale Anfahrzugkraft 42.81 kN
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Ge 4/4
Erbauer SLM / BBC
Inbetriebnahme 1913
Achsfolge 1D1
Spurweite 1000mm
Fahrleitungsspannung Wechselstrom 11kV 16 2/3Hz
Länge über Puffer 11.500 mm
totaler Achsstand 8.000 mm
Triebachsstand 4.000 mm
Triebraddurchmesser 1.070 mm
Laufraddurchmesser 710 mm
Übersetzung der Zahnradgetriebe 1 : 1
Antriebsart Fahrmotor-Triebachse Doppelschrägstangen, V-förmig (1917 auf Dreiecksform geändert)
Dienstgewicht 55,4 t
Adhäsionsgewicht 42,0 t
Steuerungsart stufenlos durch Verdrehen der Bürstenbrücke
Anzahl Fahrmotoren 2 Repulsionsmotoren System Deri
Stundenleistung am Rad 570 PS
Stundenzugkraft am Rad 5.300 kg bei 29 km/h
maximale Anfahrzugkraft 13.800 kg
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Bremsen Handspindelbremse, Vakuumbremse, nur auf Triebräder wirkend
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